Die Herausforderung:
Den Keller aufräumen in ihrem Einfamilienhaus, das ist das Ziel meiner Kundin. Der Raum ist zu einem unübersichtlichen Aufbewahrungsort geworden für Lebensmittel, Weihnachtsdeko, Kleidung, Akten, Videokassetten, Spielzeug, alte Küchengeräte… Viele Dinge werden gar nicht mehr gebraucht und versperren Sicht und Zugang zu Sachen, die regelmäßig in Benutzung sind.
Die Lösung:
Wir haben verschiedene Zonen eingerichtet und sie „Spenden“, „Müll“ und „Neuer Aufbewahrungsort“ genannt. Dann ging es ans Werk und nach nur wenigen Stunden waren bereits zehn große Säcke „Müll“ zusammen gekommen.
Ich habe der Kundin geraten, in Zukunft Lebensmittel und angebrochene Getränke nur noch in der Küche zu lagern, damit sie nicht in Vergessenheit geraten. Außerdem plant sie große, transparente Boxen für Deko, Bastelmaterialien und Unterlagen zu besorgen, die übersichtlicher sind und sich besser stapeln lassen als eine wilde Ansammlung von Pappkartons. Auch wird sie eine Entscheidung treffen, was mit dem Fitnessgerät passiert, das mitten im Raum steht, aber von niemandem in der Familie mehr genutzt wird.
Ein weiterer, wichtiger Tipp: Ich empfehle Haushaltsgeräte (Mixer, Wasserkocher, Bügeleisen…) direkt zu entsorgen, wenn sie durch ein neues Modell ersetzt werden. Es lohnt sich nicht, die alte Kaffeemaschine jahrelang aufzubewahren, „nur für den Fall“, dass das die neue Kaffeemaschine „irgendwann“ kaputt geht. Schließlich gab es einen trifftigen Grund für die Anschaffung eines neuen Geräts.
Der Vorher-Nachher-Effekt:
Und das sagt die Kundin:
„Christin hat mir sehr viel Arbeit abgenommen und zahlreiche Lösungen eingebracht, für die mir die Ideen und vorallem die Zeit fehlen. Jetzt habe ich endlich den Platz und die Motivation, den Kellerraum renovieren zu lassen.“
S.M., Selbsständige aus Zossen, Brandenburg
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