Die Herausforderung:
Ein dreitüriger Kleiderschrank und weder genug Platz noch ein zufriedenstellendes Ordnungssystem.
Die Lösung:
Erst einmal finden wir Stauraum für die Dinge, die gar nicht in den Schrank gehören: Ordner und Kosmetikartikel kommen in andere Regale, saisonale Kleidung und Bettwäsche verschwinden in einem Bettkasten.
Anschließend gehen wir jedes Kleidungsstück einzeln durch und entscheiden: weggeben (wenn es nicht mehr gefällt, kaputt ist usw.), ändern (Jeans zu Shorts abschneiden, Knöpfe annähen usw.) oder behalten. Es kommen zwei große Beutel mit Kleidung zusammen, die nicht mehr getragen und dehalb gespendet wird. Die Kundin weiß jetzt konkret, welche Kleidungstücke sie in Zukunft noch kaufen möchte und von welchen sie genug hat.
Zum Abschluss räumen wir die Kleidung übersichtlich wieder ein: T-Shirts, Tops, Pullover, Schlafanzüge und Sportkleidung bekommen jeweils einen eigenen Stapel. Knitteranfällige Kleider, Blusen und Blazer hängen auf Kleiderbügeln. Wir besorgen spezielle Kleiderbügel für Röcke und hübsche Boxen für Accessoires wie Schals, Mützen und Handschuhe.
Der Vorher-Nachher-Effekt:
Und das sagt die Kundin:
„Nach Christins Besuch gibt’s kein Chaos mehr im Kleiderschrank: Alles sieht tip top aus und hat System – so logisch, dass die Ordnung noch lange anhält! Dazu kommt noch die hilfreiche Beratung beim Aussortieren, Stylingtipps und zum Abschluss eine E-Mail mit persönlichen Ratschlägen. Ich freu mich immer wieder darüber, wenn ich morgens den Kleiderschrank öffne und würde das Professional Organizing von Christin Köppen hundertprozentig weiterempfehlen.“
Xenia, Studentin aus Berlin
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